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Schreiben & Parkinson

Wie ich trotz Diagnose eine Kurzgeschichte schrieb – „Vertrieb ist kein Zufall“

Warum dieses Thema wichtig ist

Parkinson bedeutet für mich nicht Stillstand. Im Gegenteil: Ich habe entdeckt, dass Schreiben eine neue Form von Freiheit sein kann. Kreativität hilft mir, meine Gedanken zu ordnen, mich auszudrücken und mir selbst ein Stück Selbstbestimmung zurückzugeben.

Schreiben mit Parkinson – Herausforderung und Chance

• Körperliche Grenzen überwinden: Zittern, steife Hände oder Müdigkeit machen das Tippen schwer. Trotzdem schreibe ich – Satz für Satz, Seite für Seite.

• Mentale Stärke entwickeln: Schreiben fordert mich heraus, konzentriert und diszipliniert zu bleiben. Das hilft mir, nicht nachzulassen.

 

Mein Weg zur Kurzgeschichte

2018 erhielt ich die Diagnose Parkinson. Rückzug kam für mich nicht infrage. Stattdessen habe ich mich entschieden, das aufzuschreiben, was mein Leben geprägt hat: meine Erfahrungen im Vertrieb und Unternehmertum.

So entstand meine Kurzgeschichte: „Vertrieb ist kein Zufall – Strategien, Routinen und Werkzeuge für nachhaltigen Vertriebserfolg“. Sie ist für mich Biografie und Ratgeber zugleich – ehrlich, direkt und praxisnah.

Warum „Vertrieb ist kein Zufall“ mehr als ein Buch ist

• Es zeigt, dass Parkinson kein Ende ist, sondern ein neuer Anfang sein kann.

• Es verbindet meine Lebenserfahrung mit Impulsen, die Verkäufern und Führungskräften weiterhelfen können.

• Es soll Mut machen – anderen Betroffenen genauso wie Menschen, die im Beruf oder privat neue Wege gehen wollen.

Fazit

Parkinson schränkt ein – doch Kreativität öffnet Türen. Für mich ist Schreiben ein Beweis, dass ich auch mit der Diagnose gestalten, wirken und motivieren kann.

Meine Kurzgeschichte zeigt: Es gibt keinen Grund, Träume aufzugeben.
Im Gegenteil – jetzt ist die Zeit, sie zu leben.

👉 Mehr über mein Buch und eine XL-Leseprobe findest du hier:

www.Parkinson-Management.de/vertrieb-ist-kein-zufall