Blog Nummer 8
20. Juni 2025
Warum positives Denken kein leeres Gerede ist
Einleitung
Viele Menschen reagieren skeptisch, wenn sie den Rat hören: „Denk doch positiv!“ – gerade bei einer ernsten Erkrankung wie Parkinson klingt das schnell nach Schönfärberei. Doch positives Denken bedeutet nicht, Probleme zu ignorieren. Es ist eine Haltung, die hilft, mit Herausforderungen besser umzugehen und die eigene Lebensqualität zu stärken.
1. Was positives Denken bedeutet
• Fokus auf Möglichkeiten statt auf Einschränkungen.
• Akzeptanz: die Krankheit anerkennen, ohne sich von ihr beherrschen zu lassen.
• Zuversicht entwickeln, auch wenn Rückschläge auftreten.
• Selbstwirksamkeit spüren – das Vertrauen, durch eigenes Handeln etwas bewirken zu können.
2. Warum positives Denken wirkt
• Es reduziert Stress und senkt das Risiko für Depressionen.
• Optimismus verbessert Motivation und Ausdauer beim Training.
• Eine positive Haltung stärkt das Immunsystem und die allgemeine Gesundheit.
• Sie hilft, besser mit Medikamenten und Therapien umzugehen.
3. Praktische Wege zu mehr Positivität
• Dankbarkeit üben: Jeden Tag drei Dinge aufschreiben, für die man dankbar ist.
• Realistische Ziele setzen und kleine Erfolge feiern.
• Sich mit Menschen umgeben, die Energie geben statt sie zu rauben.
• Negative Gedanken hinterfragen: Muss das wirklich so schlimm sein, wie es gerade wirkt?
• Humor nutzen: Lachen lockert Körper und Geist.
4. Fazit
Positives Denken ist kein leeres Gerede, sondern eine innere Haltung, die das Leben leichter macht. Wer Hoffnung, Humor und Zuversicht pflegt, stärkt nicht nur seine Psyche, sondern auch seine körperliche Gesundheit.